zusammenbau eines PCs
Verfasst: 2006-03-26 00:29:06
nachdem sich in meinem lager so ziemlich alles angehäuft hat, was man für einen pc braucht, war eines klar:
ich bastel mir ein mediacenter
was braucht man:
erdung
elektronik reagiert leicht allergisch auf statische aufladung.
darum sollte man sich erden, bevor man den teilen zu leibe rückt.
alles was man dafür braucht is eine steckdose (!!angeschlossen!!) bei der man eine der erdungs-klammern berührt.
und los gehts:
vorbereitung des mainboards
als erstes werden mal einige arbeiten am mainboard vorgenommen, die man bequemer machen kann, solange es noch nicht im gehäuse steckt.
auf das jumpern des mainboards werd ich nicht eingehen, dazu muß das dazugehörige handbuch befragt werden.
als erstes werden einmal die arretierungen der rambänke, des cpu-sockels, und falls vorhanden des agp-steckplatzes geöffnet:
CPU
als erstes wird die cpu eingebaut.
auf den cpus findet sich eine ecke mit markierung:
diese soll dabei helfen, die cpu richtig in den sockel zu stecken.
leider fehlt auf den meisten mainboards und sockeln die dazugehörige markierung
darum muß man auf der unterseite der cpu nach fehlenden pins suchen:
diese sorgen dafür, dass die cpu nicht verdreht oder versetzt in den sockel passt.
wenn man die richtige position gefunden hat, muß die cpu quasi von selbst in den sockel fallen.
auf keinen fall darf man die cpu mit gewalt in den sockel drücken.
dabei würde man sie nur zerstören.
abschließend muß der arretierungs-hebel vollständig umgelegt werden, bis er einrastet.
die sockel der neuen intel, und zukünftigen amd cpus, kommen ohne pins auf der cpu aus.
hier wird die cpu statt mit einem hebel mit einer lasche niedergespannt.
vom anderen aussehen darf man sich halt nicht entmutigen lassen
RAM
als nächstes is der ram drann.
die ram-slots sehen so, oder so ähnlich, aus:
im grunde kann man hier nicht viel falsch machen.
man muß nur darauf achten, dass die nasen im slot mit den schlitzen im riegel übereinstimmen.
beim hineindrücken des riegels darf man schon ein paar muckis zeigen.
vor allem bei neuen mainboards gehn die ram-slots sehr streng.
auf keinen fall darf man einen riegel allerdings so herum einbauen (geht nämlich auch mit genug kraft):
gerade bei eingebauten mainboards verbiegt sich dann nämlich der slot, und die arretierungshebel rasten seitlich in den riegeln ein.
wenn man den rechner dann einschaltet brennen ram und mainboard zusammen ab.
hier sollte man also sicherheitshalber noch ein zweites mal kontrollieren, ob er eh richtig eingebaut ist.
wer den chipsatz-lüfter seines mainboards gegen einen leiseren austauschen will, muß das jetzt noch machen, bevor es ins gehäuse geschraubt wird.
auch verlangen einige cpu-kühler (z.b. von zalman), dass jetzt bereits befestigungsteile montiert werden, oder das retention-modul (gibts auf meinem mainboard nicht) ausgetauscht wird.
damit ist das mainboard dann bereit zum verbaun.
ich bastel mir ein mediacenter
was braucht man:
- gehäuse (sollte mindestens einen 120er lüfter haben)
- netzteil
- mainboard
- cpu (bitte passend zum mainboard)
- passenden kühler
- ram (viel hilft viel )
- grafikkarte (filme ohne bild sind halt so öde)
- festplatte (je größer umso besser, aber leise muß sie sein)
- dvd-laufwerk
- soundkarte mit optisch-digitalen ausgang (bei meinem mainboard schon dabei)
- leise lüfter
erdung
elektronik reagiert leicht allergisch auf statische aufladung.
darum sollte man sich erden, bevor man den teilen zu leibe rückt.
alles was man dafür braucht is eine steckdose (!!angeschlossen!!) bei der man eine der erdungs-klammern berührt.
und los gehts:
vorbereitung des mainboards
als erstes werden mal einige arbeiten am mainboard vorgenommen, die man bequemer machen kann, solange es noch nicht im gehäuse steckt.
auf das jumpern des mainboards werd ich nicht eingehen, dazu muß das dazugehörige handbuch befragt werden.
als erstes werden einmal die arretierungen der rambänke, des cpu-sockels, und falls vorhanden des agp-steckplatzes geöffnet:
CPU
als erstes wird die cpu eingebaut.
auf den cpus findet sich eine ecke mit markierung:
diese soll dabei helfen, die cpu richtig in den sockel zu stecken.
leider fehlt auf den meisten mainboards und sockeln die dazugehörige markierung
darum muß man auf der unterseite der cpu nach fehlenden pins suchen:
diese sorgen dafür, dass die cpu nicht verdreht oder versetzt in den sockel passt.
wenn man die richtige position gefunden hat, muß die cpu quasi von selbst in den sockel fallen.
auf keinen fall darf man die cpu mit gewalt in den sockel drücken.
dabei würde man sie nur zerstören.
abschließend muß der arretierungs-hebel vollständig umgelegt werden, bis er einrastet.
die sockel der neuen intel, und zukünftigen amd cpus, kommen ohne pins auf der cpu aus.
hier wird die cpu statt mit einem hebel mit einer lasche niedergespannt.
vom anderen aussehen darf man sich halt nicht entmutigen lassen
RAM
als nächstes is der ram drann.
die ram-slots sehen so, oder so ähnlich, aus:
im grunde kann man hier nicht viel falsch machen.
man muß nur darauf achten, dass die nasen im slot mit den schlitzen im riegel übereinstimmen.
beim hineindrücken des riegels darf man schon ein paar muckis zeigen.
vor allem bei neuen mainboards gehn die ram-slots sehr streng.
auf keinen fall darf man einen riegel allerdings so herum einbauen (geht nämlich auch mit genug kraft):
gerade bei eingebauten mainboards verbiegt sich dann nämlich der slot, und die arretierungshebel rasten seitlich in den riegeln ein.
wenn man den rechner dann einschaltet brennen ram und mainboard zusammen ab.
hier sollte man also sicherheitshalber noch ein zweites mal kontrollieren, ob er eh richtig eingebaut ist.
wer den chipsatz-lüfter seines mainboards gegen einen leiseren austauschen will, muß das jetzt noch machen, bevor es ins gehäuse geschraubt wird.
auch verlangen einige cpu-kühler (z.b. von zalman), dass jetzt bereits befestigungsteile montiert werden, oder das retention-modul (gibts auf meinem mainboard nicht) ausgetauscht wird.
damit ist das mainboard dann bereit zum verbaun.